Muslime in Deutschland
Vorweggenommen:
Kein Zweifel – der grösste Teil der Muslime in Deutschland
ist FRIEDLICH!
Auch in der Bibel gibt es mehrfach Aufforderungen zur
Gewalt, am bekannstesten ist uns allen das Zitat “Auge und Auge…”. Es kommt
übrigens aus diesem (biblischen) Zusammenhang:
2. Buch Mose - Kapitel 21
Rechte hebräischer Sklaven
1 Dies
sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:
(…)
22 Wenn
Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht,
und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des
Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.
23 Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele, (3. Mose 24.19-20) (5. Mose 19.21) (Matthäus 5.38) 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 27 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.
23 Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele, (3. Mose 24.19-20) (5. Mose 19.21) (Matthäus 5.38) 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 27 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.
Und es gibt noch mehr Stellen in der Bibel und sicher auch
im Talmud, die grenzwertig sind was die Beurteilung von Gewalttaten anbetrifft.
Aber sehen wir einmal ab von den zeitlich schon etwas
zurückliegenden religiösen Kreuzzügen im Namen der Bibel, dann ist der
allgemeine Christ von heute nicht mehr gewalttätig, zumindest nicht im Sinne
der Religion.
Kurz – ein christlicher Djihad ist nicht vorstellbar, ebenso
wenig wie der Aufruf zu Gewalt in unseren Kirchen.
Und das unterscheidet die Bibel vom Koran.
Der friedliche Gemüse-Türke von nebenan ist deswegen
friedlich, weil sein Gemüt friedlich ist; weil er kein Krieger ist, sondern
einen Gemüseladen hat; weil er weiss, dass Gewalt in Deutschland nicht nach der
Bibel sondern nach dem Strafgesetzbuch bestraft wird; weil er sich in der
deutschen Gesellschaft mit ihren Normen und Wertvorstellungen integriert hat;
weil er vielleicht auch erkannt hat, dass ein Jahrtausende altes Buch nicht
mehr unbedingt in die heutige Zeit transferiert werden kann – weil er im Hier
und Jetzt angekommen ist.
Die meisten selbsternannten “Gotteskrieger”, die von
Stimmungsmachern radikalisiert werden, haben einen eher bescheidenen intellektuellen
Hintergrund, in der Regel keinen Gemüseladen, um bei dem allbekannten Bild zu
bleiben, und auch ansonsten keine wirkliche Aufgabe/Arbeit/Herausforderung.
Letztere wird ihnen versprochen – eine Herausforderung, eine
Aufgabe von Allah, eine einzige, wenigstens was, nicht dumm zuhause rumsitzen!
Das Ballern haben sie oft schon gelernt, in Videospielen,
die Wut, die Aggression auf die Gesellschaft, eigentlich mehr auf ihr eigenes
überflüssiges Leben, sind sowieso schon da, schon lange vorhanden.
Auf dieser Erde, in ihrem Dasein, werden sie ohnehin nichts
mehr.
Ohne richtigen Schulabschluss, ohne Anerkennung in der
Gesellschaft, ohne Aussicht, ein schönes Leben führen zu können auf dieser
Welt. Aber auch ausgestattet mit dem aus ihrer Erziehung reslutierenden
Anspruch: “du musst ein Mann sein, ein
stolzer Mann, der es zu etwas gebracht hat, der eine Familie ernähren kann (und
die Familien in der islamischen Gesellschaft können sehr gross sein!) und der
es ‘geschafft’ hat”.
Stolz und Ehre, zwei Begriffe die wir Deutsche schon längst
abgelegt haben, spätestens nach dem Dritten Reich, hier ist immer noch
“fremd”-schämen angesagt, “fremd” deswegen, weil unsere heutige Generation
schon längst keine Schuld mehr hat an dem, was damals passiert ist.
Im Islam gelten diese Begriffe noch was.
Auch der Begriff “Respekt!”, gerne viel und falsch
gebraucht, z.B. kurz vor der Schlägerei: “Alta,
hass Du kein Respekt vor mich, oda was?”
Nee, warum auch? Was hast du denn geleistet, geschafft, wer
bist du, warum muss ich vor dir Respekt haben?
Eben.
Und diesen Respekt bekommst du, wenn du ein Djihadist wirst.
Wenn du kämpfst – für Allah!
Und die Belohnung folgt auf dem Fusse:
Wenn du im Kampf
stribst, bist du ein Märthyrer, du kommst ins Paradies, dort warten auf dich 72
Jungfrauen !
DA - DAS sind sie dannn...
DA - DAS sind sie dannn...
72 Jungfrauen - WIRKLICH ? Ist das so ?
Wer will schon Höllenqualen für einen Obstteller erleiden?
Einige Religionswissenschaftler
stellen gänzlich in Frage, dass mit den im Koran genannten "großäugigen
Huris" überhaupt Jungfrauen gemeint sind. Ein unter dem Pseudonym
Christoph Luxenberg arbeitender deutsche Koranforscher, hat unter der
Herbeiziehung des Aramäischen, der damals im Nahen Osten dominanten Sprache,
ganz neue Perspektiven geschaffen. Nach Luxenbergs Erkenntnissen meint der
Koran mit "Huris" nicht Jungfrauen, sondern "weiße,
kristallklare Trauben". In den Paradiesvorstellungen vieler Religionen
gelten diese Früchte als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit.
Quelle/Bron: DIE WELT, http://www.welt.de/politik/article1429665/Auf-Selbstmordattentaeter-warten-keine-Jungfrauen.html
Geen opmerkingen:
Een reactie posten