zaterdag 10 januari 2015

Muslime in Deutschland - 72 Jungfrauen?



Muslime in Deutschland

Vorweggenommen:

Kein Zweifel – der grösste Teil der Muslime in Deutschland ist FRIEDLICH!

Auch in der Bibel gibt es mehrfach Aufforderungen zur Gewalt, am bekannstesten ist uns allen das Zitat “Auge und Auge…”. Es kommt übrigens aus diesem (biblischen) Zusammenhang:

2. Buch Mose - Kapitel 21
Rechte hebräischer Sklaven
1 Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:
(…)
  22 Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.
   23 Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele, (3. Mose 24.19-20) (5. Mose 19.21) (Matthäus 5.38) 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.
   26 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge. 27 Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.


Und es gibt noch mehr Stellen in der Bibel und sicher auch im Talmud, die grenzwertig sind was die Beurteilung von Gewalttaten anbetrifft.

Aber sehen wir einmal ab von den zeitlich schon etwas zurückliegenden religiösen Kreuzzügen im Namen der Bibel, dann ist der allgemeine Christ von heute nicht mehr gewalttätig, zumindest nicht im Sinne der Religion.
Kurz – ein christlicher Djihad ist nicht vorstellbar, ebenso wenig wie der Aufruf zu Gewalt in unseren Kirchen.

Und das unterscheidet die Bibel vom Koran.

Der friedliche Gemüse-Türke von nebenan ist deswegen friedlich, weil sein Gemüt friedlich ist; weil er kein Krieger ist, sondern einen Gemüseladen hat; weil er weiss, dass Gewalt in Deutschland nicht nach der Bibel sondern nach dem Strafgesetzbuch bestraft wird; weil er sich in der deutschen Gesellschaft mit ihren Normen und Wertvorstellungen integriert hat; weil er vielleicht auch erkannt hat, dass ein Jahrtausende altes Buch nicht mehr unbedingt in die heutige Zeit transferiert werden kann – weil er im Hier und Jetzt angekommen ist.

Die meisten selbsternannten “Gotteskrieger”, die von Stimmungsmachern radikalisiert werden, haben einen eher bescheidenen intellektuellen Hintergrund, in der Regel keinen Gemüseladen, um bei dem allbekannten Bild zu bleiben, und auch ansonsten keine wirkliche Aufgabe/Arbeit/Herausforderung.

Letztere wird ihnen versprochen – eine Herausforderung, eine Aufgabe von Allah, eine einzige, wenigstens was, nicht dumm zuhause rumsitzen!

Das Ballern haben sie oft schon gelernt, in Videospielen, die Wut, die Aggression auf die Gesellschaft, eigentlich mehr auf ihr eigenes überflüssiges Leben, sind sowieso schon da, schon lange vorhanden.

Auf dieser Erde, in ihrem Dasein, werden sie ohnehin nichts mehr.
Ohne richtigen Schulabschluss, ohne Anerkennung in der Gesellschaft, ohne Aussicht, ein schönes Leben führen zu können auf dieser Welt. Aber auch ausgestattet mit dem aus ihrer Erziehung reslutierenden Anspruch: “du musst ein Mann sein, ein stolzer Mann, der es zu etwas gebracht hat, der eine Familie ernähren kann (und die Familien in der islamischen Gesellschaft können sehr gross sein!) und der es ‘geschafft’ hat”.

Stolz und Ehre, zwei Begriffe die wir Deutsche schon längst abgelegt haben, spätestens nach dem Dritten Reich, hier ist immer noch “fremd”-schämen angesagt, “fremd” deswegen, weil unsere heutige Generation schon längst keine Schuld mehr hat an dem, was damals passiert ist.

Im Islam gelten diese Begriffe noch was.

Auch der Begriff “Respekt!”, gerne viel und falsch gebraucht, z.B. kurz vor der Schlägerei: “Alta, hass Du kein Respekt vor mich, oda was?”
Nee, warum auch? Was hast du denn geleistet, geschafft, wer bist du, warum muss ich vor dir Respekt haben?

Eben.
Und diesen Respekt bekommst du, wenn du ein Djihadist wirst. Wenn du kämpfst – für Allah!

Und die Belohnung folgt auf dem Fusse:
Wenn du im Kampf stribst, bist du ein Märthyrer, du kommst ins Paradies, dort warten auf dich 72 Jungfrauen !

DA - DAS sind sie dannn...

 

72 Jungfrauen - WIRKLICH ? Ist das so ?

Wer will schon Höllenqualen für einen Obstteller erleiden?
Einige Religionswissenschaftler stellen gänzlich in Frage, dass mit den im Koran genannten "großäugigen Huris" überhaupt Jungfrauen gemeint sind. Ein unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg arbeitender deutsche Koranforscher, hat unter der Herbeiziehung des Aramäischen, der damals im Nahen Osten dominanten Sprache, ganz neue Perspektiven geschaffen. Nach Luxenbergs Erkenntnissen meint der Koran mit "Huris" nicht Jungfrauen, sondern "weiße, kristallklare Trauben". In den Paradiesvorstellungen vieler Religionen gelten diese Früchte als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit.



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